Einführung des Sinterofens
Der Sinterofen ist eine Art Ofen, der die festen Partikel des keramischen Grünk?rpers miteinander verbinden kann, die K?rner wachsen, die Hohlr?ume (Poren) und die Korngrenzen allm?hlich abnehmen. Durch den Materialtransfer schrumpft das Gesamtvolumen, die Dichte nimmt zu und schlie?lich wird es zu einem dichten polykristallinen Sinterk?rper mit einer bestimmten Mikrostruktur.
Prinzip des Sinterofens
Sinterprinzip von Hartmetall: Die haupts?chlich aus Metall (CO, Ni) bestehende Bindungsphase, auch als Cermet-Material bekannt, ist in die Keramikphase (basierend auf Tic, TAC, NBC) integriert und die Temperatur ist h?her als die Bindungsphase. Der Prozess, um dies zu erreichen, wird als Sinterprozess bezeichnet.
Zweck des Sinterofens
Der Sinterofen wird haupts?chlich zum Sintern von Keramikpulver, Keramikeinsatz und anderen Zirkonoxidkeramiken, zum Sintern von Diamants?gebl?ttern und zum Glühen von Kupfer- und Stahlb?ndern verwendet.
Der Sinterofen kann auch zum Hochtemperatursintern und zur W?rmebehandlung von Dickschichtkreisen, Dickschichtwiderst?nden, elektronischen Komponentenelektroden, LTCC, Stahlheizger?ten, Solarmodulen und anderen ?hnlichen Produkten verwendet werden.
Der Sinterofen wird haupts?chlich in der Eisen- und Stahlindustrie, der Metallurgieindustrie, der Industrie für neue Materialien usw. verwendet.
Arten von Sinter?fen
Der Sinterofen im industriellen Bereich deckt die meisten Hochtemperatur-Polysilicium-Block?fen auf dem Markt ab. Nach Angaben der Industrie sind die Arten von Sinter?fen haupts?chlich wie folgt:
1. Hartmetallfeld:
Vakuumsinterofen, Niederdrucksinterofen (60 bar), Vakuumentfettungssinterofen, Niederdruckentfettungssinterofen, Niederdruckentfettungssintergasl?schofen (20 bar);
2. Pulvermetallurgie:
Durchlaufgurt-Sinterofen (1150 Grad), Schubstangen-Sinterofen (1250 Grad), Stahlband-Sinterofen (1000 Grad), Rotationssinterofen usw.;
3. Solarenergie:
Der polykristalline Siliziumblockofen geh?rt ebenfalls zu einer Art Sinterofen.
Anwendung eines Mikrowellensinterofens
Der Schlüssel der Mikrowellensintertechnologie ist die Mikrowellenerw?rmung. Das Prinzip der Mikrowellenerw?rmung besteht darin, die elektromagnetische Energie der Mikrowelle mittels elektronischer Polarisation, Atompolarisation, Grenzfl?chenpolarisation und Dipoldrehung in W?rmeenergie umzuwandeln Polarisation.
Offensichtlich k?nnen nicht alle Materialien durch Mikrowelle erhitzt werden. Entsprechend den Eigenschaften der Wechselwirkung zwischen Materie und Mikrowelle kann Materie in drei Kategorien unterteilt werden:
1.Transparenter Typ, haupts?chlich verlustarmer Isolator, wie die meisten Polymermaterialien und einige nichtmetallische Materialien, kann Teil der Mikrowellenreflexion und teilweisen Durchdringung sein, absorbieren selten Mikrowellen, diese Art von Material kann für eine lange Zeit im Mikrowellenfeld sein, mit sehr geringer W?rmeerzeugung, die üblicherweise als wellenpermeables Material in dem Heizhohlraum verwendet wird, wie Tetrafluorethylen usw., das als wellenpermeable Trennwand des Mikrowellenvakuumhohlraums verwendet werden kann.
2. Der Totalreflexionstyp besteht haupts?chlich aus Metallmaterialien mit guter Leitf?higkeit. Der Reflexionskoeffizient dieser Materialien zur Mikrowelle liegt nahe bei 1, es kann nur eine geringe Menge einfallender Mikrowellenenergie eindringen, die als Wellenleiter, Mikrowellenhohlraum, Rührer usw. in Mikrowellenheizger?ten verwendet werden kann;
3. Der Absorptionstyp besteht haupts?chlich aus einigen dielektrischen Materialien zwischen Metall und Isolator, einschlie?lich Textilfasermaterialien, Papier, Holz, Siliziumkarbid, Zirkonoxid, fluoreszierendem Pulver, Keramik, Wasser, Paraffin usw. Die Anwendungsobjekte der Mikrowellensintertechnologie sind haupts?chlich Keramikmaterialien und Metall Pulvermaterialien.
Die Eigenschaften der Mikrowellensintertechnologie Die Mikrowellenerw?rmung weist die Eigenschaften Integrit?t, Sofortigkeit, Selektivit?t, Umweltfreundlichkeit, Sicherheit, hohe Effizienz und Energieeinsparung auf. Als eine Art saubere Energie hat sich die Mikrowelle zu einem Forschungsschwerpunkt auf dem Gebiet der Materialien entwickelt und eine Revolution auf dem Gebiet der Sintertechnologie ausgel?st.
Eigenschaften des Mikrowellensinterns:
1. Die Sintertemperatur kann erheblich reduziert werden und der maximale Bereich kann 500 ° C erreichen.
2. Reduzieren Sie den Energieverbrauch erheblich und sparen Sie Energie bis zu 70-90%.
3. Die Sinterzeit kann auf mehr als 50% verkürzt werden.
4. Erh?hen Sie die Dichte der Struktur, verfeinern Sie die Maserung und verbessern Sie die Eigenschaften des Materials.
5. Der Prozess ist genau und kontrollierbar. Gute Konsistenz und stabile Qualit?t.
Anwendungsgebiet des Mikrowellensinterns:
1. Keramische Materialien:
Durch die Verwendung eines Mikrowellen-Hochtemperaturofens zum Sintern aller Arten von wei?em Porzellan, Steinzeugporzellan, Dünnk?rperporzellan und Knochenascheporzellan k?nnen die Kosten für das Brennen von mehr als der H?lfte des herk?mmlichen gas- oder ?lbefeuerten Sinterofens gesenkt und die qualifizierte Produktrate verbessert werden .
Die Verwendung eines Mikrowellen-Hochtemperaturofens zum Sintern von rotem Porzellan und blau-wei?em Porzellan kann die Ausbeute erheblich verbessern, die Brennzeit verkürzen und den Energieverbrauch senken.
Mikrowellen-Hochtemperatur?fen k?nnen verschiedene Oxidkeramikmaterialien, Nitridkeramikmaterialien, Hartmetallkeramikmaterialien und Mehrphasenkeramikmaterialien sintern, wodurch die Brenndauer erheblich verkürzt, die Brenntemperatur verringert, die Produktverformung verringert, die Ausbeute verbessert, der Energieverbrauch gespart und die Produktion verringert werden kann Kosten.
2. Pulvermetallurgiematerialien:
Hartmetall: Das in einem Mikrowellen-Hochtemperaturofen gesinterte Hartmetallwerkzeug hat eine industrielle Produktion in gro?em Ma?stab realisiert. Aufgrund des schnellen Sinterns sind die Carbidk?rner klein und die Produktleistung kann stark verbessert werden. Verschiedene Wolframlegierungen werden in einem Mikrowellen-Hochtemperaturofen gesintert, und verschiedene P / M-Teile auf Eisen- und Kupferbasis werden in einem Mikrowellen-Hochtemperaturofen gesintert.
3. Magnetische Materialien:
Im Vergleich zum herk?mmlichen Sinterofen kann die Frequenzkennlinie von Mangan-Zink-Weichferrit-Materialien verschiedener Marken, die in einem Mikrowellen-Hochtemperaturofen gesintert wurden, unter demselben Verh?ltnis bessere Hochfrequenzeigenschaften erzielen.
Die Ergebnisse zeigen, dass die durch Mikrowellen gesinterten Materialien unter der Bedingung der gleichen Formel einen geringeren Verlust und eine bessere Leistung aufweisen.
4. Mikrowellensynthese von Vanadiumnitrid und verschiedenen Eisennitridlegierungsmaterialien:
Die Mikrowellen-Hochtemperatursynthesetechnologie kann auch zur Massenproduktion spezieller Eisennitridlegierungen wie Siliziumnitrid, Mangannitrid und Chromnitrideisen verwendet werden, wodurch nicht nur der Energieverbrauch pro Einheit erheblich reduziert, sondern auch die Produktleistung verbessert werden kann.
5. Mikrowellen-Hochtemperatursynthese verschiedener Keramikpulvermaterialien:
Verschiedene Hochleistungsoxidkeramikpulver, Nitridkeramikpulver, Carbidkeramikpulver und Boridpulver k?nnen durch Mikrowellen-Hochtemperatursynthesetechnologie synthetisiert werden. Einschlie?lich: Lithiumcobaltit, Lithiumeisenphosphat, Aluminiumnitrid, Aluminiumnitrid, Sialon, Titannitrid, Vanadiumnitrid, Siliciumnitrid, Siliciumcarbid, Titancarbid, Vanadiumcarbid, Niobcarbid, Zirkoncarbid, Titanborat usw. Eine Vielzahl von Verbundwerkstoffen Funktionelle Keramikpulver und Seltenerdmaterialien k?nnen auch durch Mikrowellen-Hochtemperaturkalzinierung wie Strontiumbariumtitanat, Bleizirkonattitanat, Bariumferrit, Yttriumbariumkupferoxid und langleuchtende Seltenerdlumineszenzmaterialien synthetisiert werden.
Die ultrafeinen und nanogr??en anorganischen nichtmetallischen Pulvermaterialien k?nnen auch durch Mikrowellenplasma-überschallpulversynthesetechnologie hergestellt werden.
6. Mikrowellen-Hochtemperatursynthese verschiedener Keramikpigmente, Glasuren:
Verschiedene anorganische nichtmetallische Keramikpigmente und -glasuren k?nnen auch durch Hochtemperatur-Mikrowellensyntheseverfahren synthetisiert werden: Pigmente auf Zirkoniumbasis: Blaues Zirkoniumalaun, rotes Zirkoniumalaun, rotes Zirkoniumeisen;
Geh?usefarbe: CD (* * s1-x) – Geh?usefarbe ZrSiO4.
Spinellpigmente: Zink-Chrom-Eisen-System, Zink-Blei-Chrom-Eisen-System, Kobalt-Chrom-Eisen-System.